Die Dispokinesis steht Musiker:innen zur Seite, die ihre ureigene Spiel- und Ausdrucksfähigkeiten erweitern oder wiedererlangen wollen.
In ihrem ganzheitlichen Ansatz gründet sie auf aktuellen Erkenntnissen der Neurophysiologie, der Anatomie und der Senso- und Psychomotorik.
Entwickelt wurde die D. („disponere“ = lat. bereitstellen, „kinesis“= griech. Bewegung) von dem Pianisten und Physiotherapeuten G.O.van de Klashorst. Sie eröffnet Künstler:innen Wege, sich mit Leichtigkeit (beschwerde-)frei künstlerisch auszudrücken und unmittelbar zu musizieren.
Fertige Lösungen kann ich Ihnen nicht anbieten. Allerdings kann ich Sie unterstützen auf der Suche nach Ihrem inneren Kompass, wenn sich z.B. Musikmachen nicht (mehr) so anfühlt, wie Sie es sich wünschen.
Da Detailarbeit am Instrument häufig nicht weit genug führt, gibt es mehrere Ansätze, die auch nebeneinander eingesetzt werden können.
Der Unterricht bietet eine Hilfe zur Selbsthilfe und wird sowohl präventiv als auch bei Beschwerden und Spielproblemen eingesetzt. Für Musiker:innen ist es wichtig, den Ursachen individuell am Instrument und beim Musizieren auf die Spur zu kommen, daran zu arbeiten und nachhaltige Lösungswege zu finden.
Musiker:innen
Sänger:innen
Dirigent:innen
Tänzer:innen
Verspannungen, Unwohlsein oder Schmerzen beim Spielen
Einschränkungen der Geläufigkeit und der Virtuosität
Keine Freude mehr beim Spielen, Überlastungen
Lampenfieber
Probleme mit Stimme, Atem oder Ansatz
Unzuverlässige Finger, Verkrampfung
Fokale Dystonie